Hehe, ja genau so koennte man es wirklich beschreiben, danke an Carina und Tedi für den Artikel (hier vollständig zu lesen)
Und hier der Auszug:
1) Wir sind hart im Nehmen. Wir sind das Gegenteil von den Mädchen,
die sofort losheulen, wenn sie sich weh getan haben. Im Club tritt uns
eine Andere mit ihren Pfennigabsätzen auf die Füße (...) und der Abend ist beendet (...)? Also mal ehrlich! Klar, angenehm ist das
nicht, aber auf diesem Fuß sind 600 kg rumgehampelt. Mit Eisen.
Mehrfach.
2) Wir können Verantwortung übernehmen. Für uns, für andere und auch
für unseren Mann. Gut, der Mann kommt in der Hierarchie leider nach dem
Pferd, aber er kann ja auch selbst den Kühlschrank öffnen. (...) Außerdem sind wir kompromissbereit und hängen an
dem, was wir uns angeschafft haben. Das gilt für das Pferd natürlich
genauso wie für unseren Mann.
3) Wir lieben große Autos und Pferde (auch die unter der Haube)! Und
wir haben keine Angst sie zu fahren. Darum haben wir auch nichts gegen
das vielleicht eher männliche Faible für unnötig große, prollige
Geländewagen – solange sie eine Anhängerkupplung haben.
4) Es gibt kaum ein Hobby, was uns finanziell schocken kann. Als
Freund einer Reiterin kannst du Mitglied im Fußballverein, Golfclub und
Fitnesscenter sein und bei einem Blick auf die fälligen
Mitgliedsbeiträge wird uns nur ein überraschtes “Mensch, ist das aber
günstig!” über die Lippen kommen.
5) Reiterinnen sind überaus tolerant gegenüber zeitintensiven
Freizeitgestaltungen. Im Zweifel bemerken wir nicht einmal, dass Mann
sich beinahe jedes Wochenende im Stadion aufhält und seinen
Lieblingsverein anfeuert. Wir sind eh den ganzen Tag im Stall.
6) Wir sind routiniert im Anlegen von Verbänden, der Erstversorgung
von Wunden, können die unmöglichsten Körperteile fixieren und
ruhigstellen, haben für diverse Sportverletzung die passende Salbe und
verfügen über ein beeindruckendes Repertoire an medizinischem
Halbwissen. Kleinere und größere Verletzungen im Haushalt oder beim
Sport versorgen wir ohne mit der Wimper zu zucken und haben im
Zweifelsfall auch die richtigen Handgriffe parat, falls unser vier- oder
zweibeiniger Patient etwas zu zimperlich ist und sich bei der
Behandlung ziert.
7) Wir haben keine Angst uns dreckig zu machen. Das macht uns zu
perfekten Partnerinnen für alle Outdoorfans, Möchtegernabenteurer und
Naturburschen. Sollte unser Naturbursche mal wieder mit seinen dreckigen
Schuhen durch das Haus gelaufen sein, machen wir den Dreck einfach
selbst weg, anstatt ihm eine Standpauke zu halten. Weil wir dachten der
Dreck kommt von den Stallschuhen, mit denen wir mal wieder in die Küche
gehuscht sind, weil wir das Brot, welches dort seit mehreren Wochen auf
der Heizung trocknet, endlich mal mit in den Stall nehmen wollten.
8) Wir können anpacken, zufassen, improvisieren und verfügen über
rudimentäre handwerkliche Fähigkeiten. Das bedeutet auch, wir wissen,
wie rum man einen Schraubenzieher benutzt und wozu eine Bohrmaschine
eingesetzt wird. Das heißt aber nicht, dass wir uns nicht gern von
unseren Männern helfen lassen.
9) Wir waschen freiwillig die Wäsche zu Hause. Dann können wir
nämlich ab und an mal eine dreckige Schabracke mit in der Waschmaschine
verschwinden lassen. Natürlich getrennt von der Unterwäsche.
10) Wir sind es gewohnt mit Lebewesen zu kommunizieren, dessen
Sprache wir nicht sprechen. Wir haben ein außerordentlich gutes
Einfühlungsvermögen, können Körpersprache interpretieren und uns in
andere hineinversetzen. Wir verstehen also auch unseren Mann. Und falls
es mit der zwischenmenschlichen Kommunikation mal nicht ganz so gut
klappt, kann er ja mal die Ohren anlegen, das klappt garantiert.
Freitag, Januar 30, 2015
Dienstag, Januar 20, 2015
Freitag, Januar 16, 2015
Donnerstag, Januar 15, 2015
Foodsharing
Ist das Essen oder kann das weg?
Zu viel eingekauft? Kurzfristiger Urlaub? Katze verstorben? Nahrungsmittel die übrig sind, kann muss man aber nicht zwangsläufig weg werfen. Anmelden, einloggen, Anzeige schalten. Oder man findet selbst eine Kleinigkeit in der Nachbarschaft, die nicht mehr gewollt ist. Probiert es aus!
www.foodsharing.de
Zu viel eingekauft? Kurzfristiger Urlaub? Katze verstorben? Nahrungsmittel die übrig sind, kann muss man aber nicht zwangsläufig weg werfen. Anmelden, einloggen, Anzeige schalten. Oder man findet selbst eine Kleinigkeit in der Nachbarschaft, die nicht mehr gewollt ist. Probiert es aus!
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Montag, Januar 12, 2015
Totgesagte leben länger
Donnerstag, Januar 08, 2015
InseL RügeN
Trotz Unwetterwarnung und Regen werden wir die morgige Fahrt auf die Insel antreten, wir sind ja schließlich nicht aus Zucker!
... und wer hätte gedacht, dass das Wetter doch noch so gut wird :-)
Donnerstag, Januar 01, 2015
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