Freitag, Januar 30, 2015

Warum eine Reiterin als Freundin eine gute Wahl ist

Hehe, ja genau so koennte man es wirklich beschreiben, danke an Carina und Tedi für den Artikel (hier vollständig zu lesen)

Und hier der Auszug:

1) Wir sind hart im Nehmen. Wir sind das Gegenteil von den Mädchen, die sofort losheulen, wenn sie sich weh getan haben. Im Club tritt uns eine Andere mit ihren Pfennigabsätzen auf die Füße (...)  und der Abend ist beendet (...)? Also mal ehrlich! Klar, angenehm ist das nicht, aber auf diesem Fuß sind 600 kg rumgehampelt. Mit Eisen. Mehrfach.

2) Wir können Verantwortung übernehmen. Für uns, für andere und auch für unseren Mann. Gut, der Mann kommt in der Hierarchie leider nach dem Pferd, aber er kann ja auch selbst den Kühlschrank öffnen. (...) Außerdem sind wir kompromissbereit und hängen an dem, was wir uns angeschafft haben. Das gilt für das Pferd natürlich genauso wie für unseren Mann.

3) Wir lieben große Autos und Pferde (auch die unter der Haube)! Und wir haben keine Angst sie zu fahren. Darum haben wir auch nichts gegen das vielleicht eher männliche Faible für unnötig große, prollige Geländewagen – solange sie eine Anhängerkupplung haben.

4) Es gibt kaum ein Hobby, was uns finanziell schocken kann. Als Freund einer Reiterin kannst du Mitglied im Fußballverein, Golfclub und Fitnesscenter sein und bei einem Blick auf die fälligen Mitgliedsbeiträge wird uns nur ein überraschtes “Mensch, ist das aber günstig!” über die Lippen kommen.

5) Reiterinnen sind überaus tolerant gegenüber zeitintensiven Freizeitgestaltungen. Im Zweifel bemerken wir nicht einmal, dass Mann sich beinahe jedes Wochenende im Stadion aufhält und seinen Lieblingsverein anfeuert. Wir sind eh den ganzen Tag im Stall.

6) Wir sind routiniert im Anlegen von Verbänden, der Erstversorgung von Wunden, können die unmöglichsten Körperteile fixieren und ruhigstellen, haben für diverse Sportverletzung die passende Salbe und verfügen über ein beeindruckendes Repertoire an medizinischem Halbwissen. Kleinere und größere Verletzungen im Haushalt oder beim Sport versorgen wir ohne mit der Wimper zu zucken und haben im Zweifelsfall auch die richtigen Handgriffe parat, falls unser vier- oder zweibeiniger Patient etwas zu zimperlich ist und sich bei der Behandlung ziert.

7) Wir haben keine Angst uns dreckig zu machen. Das macht uns zu perfekten Partnerinnen für alle Outdoorfans, Möchtegernabenteurer und Naturburschen. Sollte unser Naturbursche mal wieder mit seinen dreckigen Schuhen durch das Haus gelaufen sein, machen wir den Dreck einfach selbst weg, anstatt ihm eine Standpauke zu halten. Weil wir dachten der Dreck kommt von den Stallschuhen, mit denen wir mal wieder in die Küche gehuscht sind, weil wir das Brot, welches dort seit mehreren Wochen auf der Heizung trocknet, endlich mal mit in den Stall nehmen wollten.

8) Wir können anpacken, zufassen, improvisieren und verfügen über rudimentäre handwerkliche Fähigkeiten. Das bedeutet auch, wir wissen, wie rum man einen Schraubenzieher benutzt und wozu eine Bohrmaschine eingesetzt wird. Das heißt aber nicht, dass wir uns nicht gern von unseren Männern helfen lassen.

9) Wir waschen freiwillig die Wäsche zu Hause. Dann können wir nämlich ab und an mal eine dreckige Schabracke mit in der Waschmaschine verschwinden lassen. Natürlich getrennt von der Unterwäsche.

10) Wir sind es gewohnt mit Lebewesen zu kommunizieren, dessen Sprache wir nicht sprechen. Wir haben ein außerordentlich gutes Einfühlungsvermögen, können Körpersprache interpretieren und uns in andere hineinversetzen. Wir verstehen also auch unseren Mann. Und falls es mit der zwischenmenschlichen Kommunikation mal nicht ganz so gut klappt, kann er ja mal die Ohren anlegen, das klappt garantiert.

Dienstag, Januar 20, 2015

Zu viele Taler

WTF, ein Kirchenaustritt muss von mir mit 31€ bezahlt werden? Ist klar ey, ...

Freitag, Januar 16, 2015

Geburtstags Po

wer hätte gedacht, dass wir einmal so viel Zeit miteinander verbringen werden...

Donnerstag, Januar 15, 2015

Foodsharing

Ist das Essen oder kann das weg?

Zu viel eingekauft? Kurzfristiger Urlaub? Katze verstorben? Nahrungsmittel die übrig sind, kann muss man aber nicht zwangsläufig weg werfen. Anmelden, einloggen, Anzeige schalten. Oder man findet selbst eine Kleinigkeit in der Nachbarschaft, die nicht mehr gewollt ist. Probiert es aus!

www.foodsharing.de

Montag, Januar 12, 2015

Totgesagte leben länger


 Der Gefleckte!


Als ich den mit noch drei "Blättern" bestückten Stern entsorgen wollte traute ich kaum meinen Augen.



Doch seht selbst:







Ich würde sagen, wir haben einen Gewinner! Go Go Go

Donnerstag, Januar 08, 2015

InseL RügeN

Trotz Unwetterwarnung und Regen werden wir die morgige Fahrt auf die Insel antreten, wir sind ja schließlich nicht aus Zucker! 



  

... und wer hätte gedacht, dass das Wetter doch noch so gut wird :-)

Donnerstag, Januar 01, 2015

Made My Day