Man soll den Tag nicht vor dem Abend loben. Und auch nicht den Winter vor dem Frühjahr. Es wäre auch schon eine kleine Sensation gewesen diesen ohne eine lähmende Erkältung zu überstehen - und schon ist sie zuverlässig dann doch noch zu Hause eingekehrt. Erst wenn man krank im Bett liegt fällt einem dann ein, wie doof es doch ist krank zu sein. Und irgendwie kriege ich meine Kollegen nicht aus dem Kopf, die eh schon in spärlicher Besetzung, jetzt auch noch meine Termine unterbringen müssen. Als nächstes denke ich dann an das geplante Wochenende in Bonn, für dessen Fahrt ich möglichst fit sein sollte / möchte. Wann bin ich das letzte mal eine so lange Strecke gefahren? 2009. Das waren noch Zeiten. Jung, dynamisch und voller Ideen im Gepäck. Ich glaube man merkt schon jetzt die Langeweile, die sich in meinem Hirn breit gemacht hat. Und es ist gerade Montagmorgen 9.00 Uhr.
Justus, Peter und Bob werden mir meine Zeit vertreteiben. Und Po. Oh man, krank sein und einen Hund zu haben ist auch doof. Hundeklappe? Ist wohl auch keine Lösung. Ich lasse von mir hören.
***Update***
Die "Ausbeute" eines "Ausfluges" in die Küche um neuen Tee zu kochen:
Wie gut, dass meine Kleine gelernt hat mir Nachschub zu bringen, wenn ich ihn brauche:
Vielen Dank für die Taschentücher :)
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