Und umfahren dich ihre Flügel so ergib dich ihr mag auch das unterm Gefieder verborgene Schwert dich verwunden. Und redet sie mit dir so trau ihrem Wort, mag auch ihre Stimme deine Träume erschüttern, wie der Nordwind den Garten verwüstet.
Liebe gibt nichts als sich selber und nimmt nichts als aus sich selbst heraus. Liebe besitzet nicht und lässt sich nicht besitzen, denn Liebe genügt der Liebe. (vgl. K. G.)
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