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Freitag, September 11, 2015

Made in China

Und genau dahin führt uns der nächste Weg. Shanghai - Peking und vieles was dazwischen liegt....

OOooOooohhhh ist das wwAaaOoo

Freitag, Juni 05, 2015

Osteseeurlaub

Bei diesem Urlaub kostet die Ausrüstung ausnahmsweise "kaum merklich" *hust* mehr als der Urlaub selbst. Ich bin zuversichtlich, dass sich die Investition gnadenlos auszahlen wird. 


Montag, Dezember 29, 2014

Ah Ah Ahmstherdahm

lang lang ist es her... Groningen 2006

Richtig. Um meinem Motto treu zu bleiben habe ich mir neben ein paar Freunden und Klamotten die gute Reisestimmung eingepackt und verp*** mich in das bekannte und geschätzte Nachbarland. Wir sehen uns im neuen Jahr :D


Sonntag, Oktober 05, 2014

Alter Schwede 2014





Ach, was muss das schön sein, oder? 4 Wochen, drei Länder. Das wars dann aber auch erstmal mit der faulen Zeit, denn bis Jänner wird Vollzeit im Schichtdienst malocht. Denken wir nicht an morgen, wenn der Urlaub noch nicht vorbei ist. Das Auto ist durchgecheckt und gepackt, der Hund ist an Board und ich auf dem Hinweg vermutlich noch nicht nüchtern. Ich äh - setze mich dann in einer Woche hinter das Steuer!

På återseende

Samstag, September 20, 2014

MallOrca 2014

Gestern aus HOlland zurück gekommen, startet schon heute der Flieger Richtung SOnne. Macht euch keine Gedanken, zurück ist man bisher immer gekOmmen - und wir bleiben ja irgendwie im Lande...

Donnerstag, Juni 05, 2014

VAE

Dubai or don't buy.

Etwas kurzfristig, etwas stressig, aber für 10 Tage Sonne nimmt man das doch gerne in Kauf!

**Update nach zwei Tagen**

Scheiss auf die Weltherrschaft. Ich brauche einen Jetski!

Samstag, Januar 11, 2014

Frika Frika Afrika

Ich bin dann erstmal im Busch. Und wenn ich Busch sage, dann meine ich auch Busch. Fotos folgen in drei Wochen!

*update*
Wassu
Cap Skirring
Mlomp

Serrekunda

Barkau

Ile de Carabane

Donnerstag, Dezember 12, 2013

Some nights in Paris



Weihnachtlicher Stress in einem anderen Land erleben kann auch ein Geschenk sein. Dieses werden eine Freundin und ich uns dieses Jahr selber schenken und in den Flieger steigen um die verzauberte Metropole zu bestaunen. Der Besuch auf dem Eifelturm ist bereits gebucht, alles Andere wird sich ergeben und in Fotos festgehalten.


Sonntag, September 29, 2013

Vom "Urlaub" in den Urlaub

Gestern angekommen, heute geht es weiter. Und wenn ich mich jetzt nicht beeile, verpasse ich meinen Flieger! Bis äh, halt denn dann.

Montag, Juli 01, 2013

Home, sweet Home

Naja. So ganz passend mag der Titel nicht sein, aber meine Kreativität neigt sich zu später Stunde dann doch dem Ende zu. Hamburg - Kiel - Wentdorf - Kiel - Bohnert - Kiel - und zurück. Und das schimpft sich Urlaub...

Ich sollte lieber nicht zu viel meckern, denn sonst bekomme ich dieses Jahr keinen freien Tag mehr :p

Dienstag, Juni 11, 2013

Südiger Süden

Was tut man, wenn man gerade wieder aus dem Urlaub zurück ist? Richtig, man packt den Koffer aus, wäscht die Wäsche, holt den Vierbeiner ab, packt das Auto voll und fährt in den Urlaub.

Tschüß Hamburg.
Hallo Bayern.

Hemau 2013


Sonntag, Juni 02, 2013

hoLa España

Auf gehts, ab gehts, 7 Tage wach, 7 Tage wach; ooohhhh wie ist das schön, oooohhhh wie ist das schön, sowas schönes ham wir lange nicht gesehn, lange nicht gesehn, lange nicht gesehn.


Hoffentlich gibt es dort unten Meer Sonne.

Mittwoch, März 20, 2013

Donnerstag, Januar 10, 2013

Holiday on ICE

Gebucht. Ist gebucht. Ist gebucht.

Donnerstag, November 22, 2012

On my Way

Und wieder auf Achse, dieses Mal geht es in den Norden. Yea Yea Yea: Deutschland - Holland - Belgien - Frankreich - UK - und zurück!; Yea Yea Yea :)

Quelle: maps.google.de

Dienstag, Oktober 09, 2012

Auschwitz - Birkenau


Es sollte etwas Besonderes sein. Geschichte live sozusagen. Es folgt ein kurzer Reisebericht zum Besuch von Auschwitz - Birkenau im Oktober 2012.



Begonnen hat es mit den recherierten Öffnungszeiten von Auschwitz. Die stimmten zwar von der Zeit (08.00 - 17.00 Uhr) her, nur leider wurde dabei nicht erwähnt, dass man ohne eine Führung erst ab 15.00 Uhr auf das Gelände gelassen wird. Super, wenn man schon sehr früh angekommen ist und die erste und einzige deutsche Führung um 12.00 Uhr statt findet... Okay, wir wollten uns den Ausflug nicht schlecht reden, kaufen also Tickets für 10€ pro Person und fahren bis dahin nach Birkenau um uns einen ersten Eindruck zu machen.
Dieser fiel dann auch erwartungsgemäß erschütternd aus. Diese Weite, dieses Gelände, diese Stille und dieser Frieden - das alles ging wirklich unter die Haut.

Um pünklich bei unserer Führung zu sein schafften wir es "nur" eine Seite mit ihren rekonstruierten Baracken zu besichtigen, ehe es mit dem Shuttelbus zurück nach Auschwitz ging.

Dort angekommen nahm die Odyssee ihren Lauf. Naiv gingen wir durch die Schranke in der Hoffnung auf eine informative Führung über das Gelände. Dass diese nicht extra für uns angeboten wird, war auch mir bewusst. Dass es allerdings hunderte Menschen sein werden, die gleichzeitig die vier frei gegebenen Häuser betreten sollten lies mich dann doch erschrecken. Nicht nur eine deutschsprachige Gruppe startete um 12.00 Uhr, nein auch eine Französische, eine Spanische und eine Polnische. Und wir alle mussten den selben Weg nacheinander ablaufen. Im Gänsemarsch.Wie an einer Perlenkette gereiht wurde Haus für Haus, Raum für Raum betreten. Unser netter Fremdenführer sprach in Dauerschleife von Opferzahlen, Transportzeiten und Foltermethoden. Schlimm, aber neue Informationen brachte es mir (und hoffentlich allen Anderen) nicht ein. Es war enttäuschend. Vor dem Eingang konnte man sich noch schön mit Blumen, Kerzen, Büchern, Getränken oder Snacks eindecken. Es hatte mehr ein Feeling von Freizeitpark als von einer Gedenkstätte. Da brachten die "ehrfürchtigen Bilder" von Berühmtheiten, die Blumen oÄ nieder legten auch nichts, wenn direkt dahinter die Restaurantes und Unterkünfte um Gäste kämpften.
Besonders in Erinnerung werden mir auch die Schilder in zwei Häusern bleiben, auf denen darum gebeten wurde aus Diskretion keine Fotografien zu machen. Es haben sich - soweit ich es mitbekommen habe - auch alle daran gehalten. Ich konnte die Motivation ebenfalls nachvollziehen und knipste keine Haareberge, keine Koffer, keine Schuhhaufen, auch nicht den Berg von übrig gebliebenen persönlichen Gegenständen der Gefangenen. Erstaunlich, dass man am Ausgang eben genau diese Motive auf Posterdruck erstellen konnte. Auch Postkarten gab es - na dann liebe Grüße aus Auschwitz!
Es ist meine persönliche Meinung, der sicherlich so mancher widersprechen wird, aber diese Vermarktung einer Gedenkstätte hat etwas perverses an sich. Es geht mir nicht um die 10€ Eintritt, die man zahlen muss, nicht um die Toilettenbenutzung die extra abkassiert wird, es geht um diese aufgesetze Ehrfurcht vor etwas, dass inzwischen einfach nur noch dem Massentourismus dient. Es ist okay, wenn man aus (solchen) Dingen seinen Profit schlägt, dann aber auch ehrlich und nicht mit diesem Unterton um was für einen besonderen und einmaligen Ort es sich handelt. Unser Fremdenführer erwähnte in einem Nebensatz, dass Auschwitz - Birkenau im Jahr 2011 ca. 1 400 000 Besucher hatte. Dieses Jahr wurde diese Marke bereits getoppt - und das Jahr ist noch nicht vorbei. Angekommen, es waren in diesem Jahr nur 1 500 000 Besucher, plus das Geld von "Souveniers" und WC-Nutzung sind das Einnahmen von (schätzungsweise) 16 000 000 Euro im Jahr! Abgezogen der Personal.-und Instandsetzungskosten, bleibt sicherlich noch ein nicht klein zu redender Betrag übrig.

Der Vogel wurde zum Schluss noch abgeschossen, als ich dieses Foto geknipst habe:
"Gute" Bilder, auf denen keine 50 anderen Besucher zu sehen sind, waren schwer zu bekommen und als ich nach dem Abdrücken noch einen Moment inne hielt, um den Moment, den Ort, das Motiv (es zeigt die Öfen aus dem ersten Krematorium in Auschwitz) wahr zu nehmen, tippt mir jemand mit wedelnder Kamera auf die Schulter und drängt mich zum Weitergehen. Nach dieser Aktion verließen wir die Gruppe und das Gelände und fuhren zurück nach Birkenau. Alleine konnten wir die andere Hälfte erkunden und auf uns wirken lassen. Ich hätte wirklich nicht damit gerechnet, dass Auschwitz zu so einem Ellenbogengedränge/ Massentourismus geworden ist. Schade. Sehr, sehr schade!